Ein kleiner Wald für Mittelsachsen

PFENDT pflanzt an: Ein neues Wäldchen bei Hainichen filtert bald jährlich 6,5 Tonnen CO2 aus der Luft.

PFENDT pflanzt 2.500 neue Bäume

In Bockendorf bei Hainichen entsteht demnächst ein kleiner Wald. Grund dafür ist unsere Pflanzaktion, die wir gemeinsam mit der Stiftung Wald für Sachsen ins Leben gerufen haben. Am 6. April, einem sonnigen Samstag, war es dann soweit: zusammen mit Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern wurden die ersten Bäumchen feierlich eingepflanzt.

Warum? Unsere Vision ist, die gegenwärtige Zerstörung der Natur zu stoppen und eine lebenswerte Zukunft für die kommenden Generationen zu gestalten. Dabei lassen wir uns von unserer Mission leiten, enkelkindertaugliche und gesundheitsfördernde Wohnräume zu errichten, dabei Ressourcen zu sparen und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Wie unser Wald entstand

Wir möchten etwas von unserem geschäftlichen Erfolg zurückgeben, am besten natürlich in die Natur unserer Region. Deshalb entstand Mitte des Jahres 2017 der Plan, für jeden erfolgreichen Auftrag einen Baum zu pflanzen. Für solche Waldmehrungsprojekte gilt es aber viele Gesetze und Vorschriften einzuhalten. Damit der Wald einen sinnvollen Platz in der Natur findet und alles reibungslos abläuft, entstand eine Zusammenarbeit mit der Stiftung Wald für Sachsen. Ein passendes Areal fanden wir nur 20 Autominuten von unserem Firmensitz entfernt, in Bockendorf bei Lichtenau. Hier werden 2.500 Bäume auf einer Fläche von 0,65 Hektar gepflanzt.

„Diese Bäume werden pro Jahr 6,5 Tonnen CO2 binden”, verriet uns Henrik Lindner, Geschäftsführer der Stiftung Wald für Sachsen, der zur Pflanzaktion auch mit anpackte. Für das leibliche Wohl sorgte Katja Schönherr mit einem leckeren Catering von viridi aus Chemnitz. Nachhaltigkeit spielt auch in unserem täglichen Geschäft eine Rolle. Mit PFENDT Vollholzhaus haben wir einen Geschäftsbereich für den Hausbau erschaffen, der ausschließlich auf die Verwendung natürlicher Materialien setzt.